Rudolf Kügler

einer vertrauten Umgebung. Den gestalterischen Erwägungen kommen bevorzugt einsame, vor neugierigen Blicken geschützte Orte entgegen, die oft eine klassische Zeitlosigkeit suggerieren." (Ludwig Thürmer, 1992)
Der Kritiker Klaus Geitel schrieb 1965 über seine Bilder: "Ein Wechselspiel setzt ein. Akzidentelles und Geplantes fallen sich in die Arme, Freiheit und Zucht, Anarchie und Gehorsam treiben miteinander ihre aufmunternden Spiele."
Schön gesagt und gültig für die Arbeiten meines Vaters bis heute.

Clementine Kügler

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